Aachen
Geschichtsverein Hahn
und Friesenrath e.V.
Der Geschichtsverein wurde 1983 von einigen an der Geschichte der beiden Dörfer Hahn und Friesenrath (Aachen) interessierten gegründet. Inzwischen ist er auf 103 Mitglieder angewachsen. Sinn und Zweck des Vereins ist es, Neugierde auf die Vergangenheit, soweit sie unsere nähere und weitere Heimat betrifft, zu wecken und zu befriedigen.
Ein Arbeitsschwerpunkt bestand darin, den Spuren des Kalkgewerbes im Walheimer Raum nachzugehen; in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Institut der RWTH Aachen und der Stadt Aachen erfolgte seit 1984 die Renovierung alter Großtrichteröfen, in denen zum Teil noch bis 1959 Branntkalk produziert wurde.
Der anschließend eingerichtete Kalkofenweg zwischen Walheim
und Hahn ist in seiner Art einmalig in Deutschland. Er führt durch
das Indetal zu vier historischen Kalkofenanlagen. Längs eines
Weges von knapp 7 Kilometern erläutern fünf Schautafeln die Entstehung des Kalkgesteins sowie die Geschichte, Struktur und Funktion der Kalk-öfen. Eine Verkürzung auf 5,5 Kilometer Länge
ist möglich.
Der Verlauf des Kalkofenweges ist in einem Exkursions-
führer (»Auf den Spuren des Kalkgewerbes im Wal-
heimer Raum« von Hartmut Ochsmann) beschriebern.
Dort werden dem Besucher der Anlagen über die
örtlichen Erläuterungstafeln hinaus eine Fülle zusätz-
licher Informationen geboten, so dass der Exkursions-
weg zu den historischen Kalköfen und Steinbrüchen
ohne Weiteres in Eigeninitiative beschritten werden kann. Weitergehende Möglichkeiten müssen im Einzelfall mit dem
Vorstand abgesprochen werden.
Geschichtsverein Hahn
und Friesenrath e.V.
Der Geschichtsverein wurde 1983 von einigen an der Geschichte der beiden Dörfer Hahn und Friesenrath (Aachen) interessierten gegründet. Inzwischen ist er auf 103 Mitglieder angewachsen. Sinn und Zweck des Vereins ist es, Neugierde auf die Vergangenheit, soweit sie unsere nähere und weitere Heimat betrifft, zu wecken und zu befriedigen.
Ein Arbeitsschwerpunkt bestand darin, den Spuren des Kalkgewerbes im Walheimer Raum nachzugehen; in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Institut der RWTH Aachen und der Stadt Aachen erfolgte seit 1984 die Renovierung alter Großtrichteröfen, in denen zum Teil noch bis 1959 Branntkalk produziert wurde.
Der anschließend eingerichtete Kalkofenweg zwischen Walheim
und Hahn ist in seiner Art einmalig in Deutschland. Er führt durch
das Indetal zu vier historischen Kalkofenanlagen. Längs eines
Weges von knapp 7 Kilometern erläutern fünf Schautafeln die Entstehung des Kalkgesteins sowie die Geschichte, Struktur und Funktion der Kalk-öfen. Eine Verkürzung auf 5,5 Kilometer Länge
ist möglich.
Der Verlauf des Kalkofenweges ist in einem Exkursions-
führer (»Auf den Spuren des Kalkgewerbes im Wal-
heimer Raum« von Hartmut Ochsmann) beschriebern.
Dort werden dem Besucher der Anlagen über die
örtlichen Erläuterungstafeln hinaus eine Fülle zusätz-
licher Informationen geboten, so dass der Exkursions-
weg zu den historischen Kalköfen und Steinbrüchen
ohne Weiteres in Eigeninitiative beschritten werden kann. Weitergehende Möglichkeiten müssen im Einzelfall mit dem
Vorstand abgesprochen werden.
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